Die antistatische Inhalierhilfe VORTEX hilft die Nachteile von Medikamentensprays zu überwinden. Der Patient hat nach dem Auslösen des Sprühstoßes Zeit, um das Medikament aus der VORTEX abzuatmen. Die Koordination von "Drücken und Einatmen" wird somit deutlich erleichert und die Theapie durch eine zuverlässige Dosierung sicherer. Mit der Einhand-Bedienhilfe wird die Inhalation mit der VORTEX jetzt noch einfacher – insbesondere bei Patienten, die aufgrund ihres Alters oder ihres Allgemeinbefindens eingeschränkte Koordinationsfähigkeiten aufweisen. Die Einhand-Bedienhilfe erleichtert das Halten und gleichzeitige Auslösen des Dosieraerosols. Durch das einzigartige Zyklon-Wirbel-Prinzip wird beim Einatmen des Patienten die Medikamentenwolke in einen Wirbel versetzt und unterstützt somit den Transport der kleinen Aerosoltröpfchen.